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01.03.22

Hinweise für CBD-Raucher in Zeiten der Corona-Quarantäne

 
 Seit einer Woche steht die Schweiz unter Quarantäne und viele Läden haben ihre Geschäfte in Innenstädten und Gewerbegebieten vorübergehend geschlossen. Die Situation trifft uns alle gleich, und wir alle müssen momentan etwas kürzer im Leben treten, um unsere Gemeinschaft vor dem Corona-Virus zu schützen. Doch gerade in Zeiten wie diesen steigt auch die Nachfrage nach Entspannung. Einengung und Einschränkungen des sozialen Lebens führen zu Spannungen, wo CBD-Blüten doch eine willkommene Abwechslung sind.

 
Teilt keine Joints, reinigt euer Glas sorgfältig mit Alkohol und raucht nicht zu viel.
Da die zahlreichen Headshops und CBD-Läden in der Schweiz geschlossen haben, um nicht als internationales Luftdrehkreuz für Corona-Viren zu dienen, läuft im Moment vieles online. Einige Shops streichen wie Vapesndabs.ch die Versandkosten, um den Kunden die Zeit der Einschränkungen so angenehm wie möglich zu machen. Die Lieferkette von CBD-Blüten funktioniert nach wie vor hervorragend, einmal mehr spielt sich der lokale Markt in der Schweiz aus. Die Anbaubetriebe sind auf die Krise vorbereitet und viele Gärtner nutzen die Quarantäne, um ihren Pflanzen das letzte Energie-Quäntchen Liebe entgegenzubringen, welches in normalen Zeiten für Ausflüge und den Gang ins Restaurant verpulvert wird.

Unsere Empfehlungen für CBD-Konsumenten während Corona
Wir erleben gerade eine Zeit unerkannter Möglichkeiten. Ressourcen werden frei, auf einmal haben wir alle ein bisschen mehr Zeit als sonst. Manch einer fängt mit dem Indoor Gardening an, andere lernen ein Instrument oder verbringen mehr Zeit mit ihren Liebsten. Auffällig ist, dass es zurzeit auch einen höheren Bedarf an CBD-Blüten zu geben scheint. Deshalb möchten wir euch hier ein paar Tipps geben, wie ihr auch mit eurem ganz persönlichen Konsum Verantwortung für die aktuelle Situation und vor allem eure Gesundheit übernehmen könnt.

Raucher besonders gefährdet
Bei sehr vielen mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infizierten Menschen entwickelt sich die Krankheit COVID-19. Manche Menschen zeigen Symptome, die nach intensiver Beatmung mit hohem Druck und riesigen Sauerstoffmengen schreien. Laut Clemens Wendtner, Chefarzt aus München, werden besonders schwer betroffene Fälle ihr Leben lang mit Einschränkungen rechnen müssen. Deshalb ist es uns so wichtig, die Bedenken der Mediziner hier mit euch zu teilen.


Da es sich bei COVID-19 um eine Lungenerkrankung handelt, sind Raucher, egal welcher Substanzen, in besonders hohem Mass gefährdet, sich mit Covid-19 zu infizieren.

Stetiges Rauchen ist laut SZ für das Absterben von Lungenzellen, vernarbtes Gewebe und anhaltende Entzündungszustände in der Lunge zuständig. Somit können Corona-Viren leichter in die Lungen eindringen, auch, weil die Wände der Lungenbläschen bei Rauchern schneller ihre Barrierefähigkeit aufgeben als bei Nichtrauchern. Zudem haben Raucher den entscheidenden Nachteil, dass durch die lokale Unterversorgung der Lunge mit Sauerstoff beim Rauchen mehr ACE2-Rezeptoren an den Lungenzellen gebildet werden, welche als Andockstellen für das Corona-Virus gelten.

 Allen, die sich im Moment nicht zu Hause aufhalten oder viel Kontakt zu anderen Personen haben, können wir dementsprechend nur empfehlen, den Rauchkonsum herunterzufahren und zumindest auf den Tabak im Joint zu verzichten.

Aktivkohle-Filter und Vaporizer für weniger Schadstoffe beim CBD-Blüten-Konsum
Wer in der Quarantäne am liebsten zu Hause sitzt und Joints raucht, kein unrealistisches Szenario, kann immerhin die Aufnahme von Schadstoffen verringern. Denn beim Verbrennungsvorgang von CBD-Blüten entstehen grosse Mengen karzinogener und toxischer Verbindungen, welche die Atemwege belasten. Die Aufnahme dieser Stoffe kann reduziert werden, wenn auf andere Konsum-Formen umgestiegen wird. Beim Vaporisieren beispielsweise sieht die Schadstoffbelastung deutlich besser aus im Vergleich zum Rauchen. Vielleicht wäre die Anschaffung eines Vaporizers in diesen Zeiten wirklich eine Überlegung Wert. Verfechtern der Rauchkultur stehen Aktivkohle-Filter zur Verfügung, welche den Schadstoff-Anteil von verbranntem Cannabis erheblich reduzieren. [HIER] bekommt ihr unsere «Akti`s» von Purize.


CBD-Blüten können auch anders, als übers Rauchen, konsumiert werden.
Aufgrund der Empfehlungen medizinischer Experten, raten wir momentan vom Rauchen ab. Doch keine Sorge, ganz verzichten müsst ihr auf die Cannabinoide und Terpene nicht. Von Wirkung und Geschmack könnt ihr auch auf anderen Wegen profitieren, indem ihr mit den Blüten z. B. kocht, backt und anderweitig kreativ werdet. Stellt euch eure eigenen Salben und Tinkturen her, um auch eure Haut von den unterschiedlichen Inhaltsstoffen der CBD-Blüten profitieren zu lassen.

CBD-Öle bevorzugen. Kochen mit Hanf?
Zum Kochen bestens vorbereitet sind CBD-Öle. Dabei handelt es sich um Cannabis-Tinkturen, welche je nach Produkt auf einen Mix aus Cannabinoiden und Terpenen setzen. Somit wirken CBD-Öle fast identisch wie Blüten. Denn Vollspektrum-Öle enthalten all die Inhaltsstoffe, welche in der «ausgepressten» Pflanze einmal natürlich enthalten waren. Isolat-Öle dagegen setzen auf die Wirkung reinen CBDs, und NICHT auf weitere Cannabinoide und Terpene. Da die meisten CBD-Öle auf Sonnenblumen-, Hanf- oder Olivenölbasis zusammengesetzt sind, sind diese Produkte bestens zum Kochen vorbereitet. Man sollte jedoch nicht heisser als 160 °C backen oder Kochen, da ab dieser Temperatur CBD bereits verdampft. Wenn man daran denkt, hat man mit CBD-Ölen perfekte Produkte, um damit zu kochen. Durch die transparent dargestellten CBD-Gehälter in den Ölen kann man zudem auf den Milligramm genau berechnen, wie viel CBD jede Portion enthält etc.

Schon mal mit Dabben probiert?
Es führen viele Wege nach Rom, wenn es um die Reduktion von Schadstoffen beim Cannabis-Konsum geht. Einer ist das Dabben, eine Methode, bei der im Vergleich zum Rauchen viele Schadstoffe gar nicht erst entstehen. Denn beim Dabben werden Cannabis-Konzentrate verdampft, welche nicht verbrennen, sondern direkt verdampfen («Atomisieren»).

Wir wünschen euch eine erfolgreiche Zeit
Auch wenn das Coronavirus uns alle in Schach hält, geben wir natürlich nicht auf. Bei uns bekommt ihr per Standard die Versandkosten in die Schweiz an der Kasse abgezogen. Wir hoffen, ihr bleibt gesund und nutzt die Zeit.